Pilzsaison 2023 hat begonnen.


Die Pilzsaison 2023 hat begonnen!
Pilzsuche 2023: Die Natur erleben, die Vielfalt entdecken, die Gesundheit fördern.
Die Pilzsaison 2023 ist in vollem Gange. Nach den vielen Regenfällen der letzten Wochen und dem feuchtwarmen Wetter sind viele Pilze aus dem Boden gesprossen. In Hessen findet man im Ederbergland, Kellerwald, Burgwald, Odenwald, Spessart, Taunus, Rhön, Reinhardswald und Habichtswald nun zahlreiche Speisepilze, die sich zum Verzehr eignen. Doch wie viele Pilze darf man sammeln und wie erkennt man die essbaren von den giftigen?
Die Rhön ist eine Mittelgebirgslandschaft, die sich durch eine abwechslungsreiche Natur auszeichnet. Hier finden sich neben Wäldern auch Moore, Heiden, Wiesen und Felsen. Die Rhön ist ein Paradies für Pilzliebhaber, die hier viele seltene und geschützte Arten entdecken können. Zu den besonderen Schätzen der Rhön gehören die Morcheln, die Krause Glucke und der Speisemorchelbecherling. Die Rhön bietet noch viele andere Pilzarten, die man mit etwas Glück und Erfahrung finden kann. Dazu gehören zum Beispiel der Maronenröhrling, der Schopftintling, der Hallimasch, Steinpilz und Pfifferling.
Zu den beliebtesten Speisepilzen in Hessen gehören unter anderem Steinpilze, Pfifferlinge, Maronen, Birkenpilze und Parasole. Diese Pilze zeichnen sich durch einen aromatischen Geschmack und eine feste Konsistenz aus. Sie lassen sich gut zu verschiedenen Gerichten verarbeiten, wie zum Beispiel Suppen, Soßen, Aufläufen oder Pfannengerichten. Dabei sollte man die Pilze immer gut durchgaren, um mögliche Keime oder Giftstoffe abzutöten.
Die Pilzsaison 2023 bietet also eine gute Gelegenheit, die Natur zu genießen und leckere Speisen zuzubereiten. Wer sich an die Regeln hält und vorsichtig sammelt, kann sich auf ein kulinarisches Erlebnis freuen.